{"id":383,"date":"2020-04-22T15:40:05","date_gmt":"2020-04-22T13:40:05","guid":{"rendered":"https:\/\/gesundheit-digitalisieren.de\/?p=383"},"modified":"2023-03-22T12:06:49","modified_gmt":"2023-03-22T11:06:49","slug":"herausforderung-der-personaleinsatzplanung-im-gesundheitswesen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gesundheit-digitalisieren.de\/arbeitsorganisation\/herausforderung-der-personaleinsatzplanung-im-gesundheitswesen\/","title":{"rendered":"Herausforderung der Personaleinsatzplanung im Gesundheitswesen"},"content":{"rendered":"\n

Im Gesundheitswesen herrscht Fachkräftemangel: An allen Ecken und Enden fehlt es an Unterstützung. Wenn Ihre Mitarbeiter dann auch noch ihre Schicht verpassen, weil sie nicht durch die Einsatzpläne steigen, ist die Versorgung der Patienten ernsthaft gefährdet. Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, ist also ein größtmögliches Maß an Flexibilität und Transparenz bei der Personaleinsatzplanung (PEP) entscheidend. <\/p>\n

Der Schlüssel zu mehr Effizienz und Planungssicherheit liegt in einer modernen integrierten Personaleinsatzplanung. Diese setzen Sie am besten mithilfe einer Software um.<\/p>\n

Warum eine Software hier sinnvoll ist und welche sich am ehesten eignet, erfahren Sie in diesem Beitrag.<\/p>\n

Warum ist die PEP im Gesundheitswesen besonders herausfordernd?<\/h2>\n

Das Gesundheitswesen unterscheidet sich von allen anderen Branchen, die Personaleinsatzplanung betreiben müssen. Tritt in einem Krankenhaus ein Arzt oder Pfleger seine Schicht zu spät an, weil die Verteilung im Einsatzplan nicht transparent genug war, geht es nicht nur um Geld. In einem solchen Fall steht die Versorgung von teilweise schwerkranken Patienten auf dem Spiel. Aus diesem Grund muss die Schichtplanung in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen besonders transparent ablaufen, damit jeder Arzt, jeder Pfleger und jede Fachkraft weiß, wann er wo zu sein hat.<\/p>\n

Seit 2019 gelten in Pflegebereichen gesetzlich festgelegte Untergrenzen für den Personaleinsatz. Das heißt, seitdem wird die Anzahl an Pflegern staatlich reguliert, die für eine bestimmte Anzahl an Patienten zuständig ist. Dadurch steigt natürlich auf der einen Seite sie (Planungs-) Sicherheit für die Patienten und das Pflegepersonal. Auf der anderen Seite stellt die Änderung auch einen deutlichen Mehraufwand für die Personaleinsatzplanung dar.<\/p>\n

Oft sind es Krankenschwestern oder Pfleger, die zusätzlich zu ihren eigentlichen Aufgaben für die PEP zuständig sind. Ohne geeignete Software erstellen sie den Dienstplan häufig in unübersichtlichen Tabellen in Microsoft Excel. Wird diese zusätzliche Aufgabe dann noch zwischen Tür und Angel erledigt, sind Flüchtigkeitsfehler keine Seltenheit. So versinkt die Schichtplanung im Chaos – Schichten werden doppelt oder gar nicht besetzt und die Versorgung der Patienten ist gefährdet. Sie sollten den Planenden also mit einer geeigneten Software entgegenkommen.<\/p>\n

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