{"id":413,"date":"2020-04-22T15:37:42","date_gmt":"2020-04-22T13:37:42","guid":{"rendered":"https:\/\/gesundheit-digitalisieren.de\/?p=413"},"modified":"2023-03-22T12:06:11","modified_gmt":"2023-03-22T11:06:11","slug":"steigende-kosten-in-der-gesundheitsbranche-so-wirken-sie-entgegen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gesundheit-digitalisieren.de\/prozessoptimierung\/steigende-kosten-in-der-gesundheitsbranche-so-wirken-sie-entgegen\/","title":{"rendered":"Steigende Kosten in der Gesundheitsbranche: So wirken Sie entgegen"},"content":{"rendered":"\n

Unternehmen aus der Gesundheitsbranche haben mit immer größer werdenden Kosten zu kämpfen. Gerade das Coronavirus verschärft diese Lage noch einmal erheblich. Da ist es umso ärgerlicher, wenn es bei den Medikamenten zu Fehlversorgungen kommt und die Prozesse nicht nach Plan verlaufen. Deswegen sollten Sie bei Ihrer Materialwirtschaft im digitalen Zeitalter auf dem neuesten Stand bleiben und moderne Lösungen einsetzen. Wie das aussehen kann, möchte ich in diesem Beitrag einmal genauer beschreiben. <\/p>\n

Mehr Patienten – weniger Personal<\/h2>\n

Die steigenden Kosten im Gesundheitssektor gehören zu den größten Herausforderungen der Branche. Doch woher kommt dieser Kostendruck überhaupt? Die Antwort findet sich im demografischen Wandel der Bevölkerung. Heißt: Die Menschen in Deutschland werden immer älter, aber es gibt weniger Kinder. Die Folge ist, dass es eine immer wachsende Anzahl an Patienten gibt, die Rekrutierung von Pflegepersonal allerdings nicht hinterherkommt.<\/p>\n

Auch das Coronavirus hat darauf natürlich erhebliche Auswirkungen. Dadurch gibt es noch mehr Patienten, die alle irgendwie versorgt werden müssen. Klar, das ist eine Ausnahmesituation, doch gerade in solchen Fällen zeigt sich, dass es in der Gesundheitsbranche mehr Personal geben sollte.<\/p>\n

Doch nicht nur die Nachfrage nach der Behandlung von Krankheiten steigt, sondern es ist vor allem auch betriebswirtschaftliches Knowhow gefragt. Das Wachstum der Branche, das durch die höhere Anzahl an Patienten und Pflegebedürftigen entsteht, bringt auch einen großen organisatorischen Aufwand mit sich.<\/p>\n

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